Das Warten hat ein Ende. Am Donnerstag nahmen die ersten Tischtennisspieler des TuS den Trainingsbetrieb unter Auflagen wieder auf. Hierfür erarbeitete Martin Huhn ein Hygienekonzept und unterwies die zeitlich verfügbaren Mannschaftsführer. Die vier unterwiesenen Personen haben die Umsetzung des folgenden Konzeptes zu gewährleisten:
a.) Öffnen und Schließen der Halle
b.) Einlassbestimmungen auf die Einzelperson bezogen
(kein Einlass für Kranke mit Erkältungen)
(alle Personen müssen Hände waschen und desinfizieren)
(alle tragen Schutzmasken ab Halleneingang)
c.) Führen von Anwesenheitslisten (Name, Vorname, Adresse, Telefon, Zeit der
Anwesenheit) und Aufbewahrung gemäß Datenschutzverordnung.
Vernichtung nach 30 Tagen im 4 Augenmodus
d.) Aufbau der Trainingsgeräte (Platten und Abtrennungen)
(Tischtennisplatten müssen desinfiziert werden)
e.) Überwachung der Trainingseinheiten
(Abstandhaltung der Sportler)
(keine Besucher oder Zuschauer zulassen)
(Wartebereiche kennzeichnen und ggf. umgestalten)
(keine Bewirtung in jeglicher Form)
f.) Beendigung der Trainingseinheit
(Abbau aller Trainingsgeräte und Abtrennungen)
(Reinigung und Desinfizierung aller Geräte und der Waschbecken und
Toilettenanlagen)
(Anwesenheitslisten unter persönlicher Obhut nehmen und verwahren)
g.) weitere Maßnahmen die noch festgelegt werden müssen.
Den Verantwortlichen der Tischtennisabteilung und des TuS-Vorstandes geht es zunächst darum einen langsamen und behutsamen Wiedereinstieg zu ermöglichen. Die erste Mannschaft plant mit einem Vorbereitungsbeginn auf die neue Saison ab Ende Juni.