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Start Spielberichte 1. Herren 1. Herren: Auswärts ganz schwach

1. Herren: Auswärts ganz schwach

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Für die erste Mannschaft stand ein Doppelspieltag auf dem Plan. Man musste nach Zewen und Gerolstein. Nicht mit dabei war Spitzenspieler Arturo Pastoriza. So sollte es schwer werden die Punkte zu ergattern. Dennoch zeigte sich das Team optimistisch und wollte mit 4 Punkten wieder nach Hause fahren. Das erste Spiel war gegen die TTG Gelb-Rot Trier/Zewen II. Die Doppel starteten gut. Nico Ballbach/Torsten Musshoff gewannen als Doppel 1 mit 3:0. Jonas Heydt/Joel Mähringer gingen mit 2:0 in Führung mussten sich aber im fünften Satz geschlagen geben. Tobias Weber spielte mit Ersatzmann Volker Emmel. Die beiden verloren mit 0:3. Im vorderen Paarkreuz gewannen sowohl Nico, als auch Torsten gegen die gegnerische Nummer 2 und verloren gegen Spitzenspieler Best. Tobias (Foto) verlor nach 10:6 Führung im fünften Satz noch mit 15:17. Jonas, der erkrankt mitspielte, blieb in beiden Spielen chancenlos. Joel und Volker verloren ihr Einzel mit 1:3. So stand eine schnelle und enttäuschende 3:9 Niederlage fest.

Im zweiten Spiel wollten es die TuS-Akteure dann besser machen. Es ging gegen die TTG Gerolstein/Daun II. Die Doppel starteten perfekt. Alle drei Doppel gingen an den TuS. Nico konnte in seinem ersten Einzel mit einem 3:0 Erfolg nachsetzen. Torsten musste sich mit 1:3 geschlagen geben. Tobias konnte dann auf 5:1 erhöhen. Jonas und Joel verloren anschließend mit 9:1 im Entscheidungssatz. Volker mit 0:3 und die TTG war auf einen Punkt heran. Doch Nico und Torsten brachten den TuS im vorderen Paarkreuz wieder mit 7:4 in Front. Doch Jonas, Tobias und Joel mussten jetzt eine 0:3 Niederlage hinnehmen. So ging Volker bei 7:7 in die Partie und konnte einen 0:2 Rückstand ausgleichen. Doch im Entscheidungssatz zog er den Kürzeren. Das Abschlussdoppel ging dann in einer knappen Partie an den Gegner.

Bitteres Ende eines katastrophalen Tages für die „Erste“. Jetzt heißt es Mund abputzen und dann in zwei Wochen zu Hause im Derby gegen Simmern neu angreifen. Dann hoffentlich in Bestbesetzung.

 

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